Dienstag, 14. Mai 2013 – 09:00 h
Ich kann an dieser Stelle verkünden:
Die Traummarke von 15.000 €uro ist geknackt !
Mehr dazu später an dieser Stelle !
Mein Name ist Lothar A. Baltrusch. Seit 2009 habe ich ein Patenkind in Vietnam: Thi Thao Huyen Pham. Anfang Mai 2013 bin ich durch 8 Länder gefahren über 15.000 km weit um sie zu besuchen. Hier meine Erlebnisse.
Kategorie: Patenkind(er)
Dienstag, 14. Mai 2013 – 09:00 h
Ich kann an dieser Stelle verkünden:
Die Traummarke von 15.000 €uro ist geknackt !
Mehr dazu später an dieser Stelle !
Sicherheit und Komport – das sind zwei Komponenten, die sicherlich nicht unbedingt gegenläufig sein müssen. Bei Josef Joy habe ich Handschuhe ausprobiert – aber Handschuh ist nicht gleich Handschuh, wie mir Peter Rulfs von der Firma Racer sagte.
Josef Joy – Handschuhe Racer – 02. Februar 2013
Dann wäre das Kapitel Handschuhe ja beendet. Die Stiefel habe ich ja schon seit einiger Zeit – also fehlt noch der Helm. Auch da gibt es Unterschiede, wie mir Siegmund Joy sagte.
Way to Huyen – Antenne Unna – Josef Joy Helm 10. Februar 2013
Und ich freue mich über 25,00 €uro. Dieses Geld stammt von Oscar und Dean Danai aus dem Harz. Die Kinder haben ihr Taschengeld zusammengelegt. Danke dafür !!! Liebe Grüße – Lothar
Ups !!! Das ist mein Impfplan. Hatte zwar mit ein paar Impfungen gerechnet – aber dieser Plan liest sich wie die “Zutaten” einer Totaloperation. Egal!
Diese Woche steht noch eine Veranstaltung an – die Schwung hat. “Schwerte tanzt” in der Rohrmeisterei am Fr/Sa undSo. Infos hier.
Das ist die größte Tanzveranstaltung in Westfalen. Björn Thiele – von der Schwerter Tanzschule Thiele hat mich zu diesem Event eingeladen. Alles sehr edel – die Damen in langen Kleidern, die Herren mit Schlips und Kragen. Mittendrin dann ich – mit Bikerboots, Mopedjacke und … ich werde mit dem Bike auf die Tanzfläche fahren – mein Projekt vorstellen.
Danach gibt es eine Tombola mit wertvollen Preisen – der Erlös fließt zu 100 % in das Projekt “Way to Huyen”. Lieben Dank an die Rohrmeisterei und an die Tanzschule Thiele. Ich freu mich – Lothar.
Onlineartikel Rundschau: HIER
Onlineartikel RuhrNachrichten: HIER
Gestern waren Anderas Hülsmann und ich bei World Vision Deutschland. Es wurde viel besprochen und natürlich auch: Welche Projekte werden durch EURE Unterstützung realisiert ? Schaut Euch das Video an.
Ich bin völlig angetan von den Ideen des World Vision Teams Vietnam. Schon alleine, weil ich diese Projekte im Vorfeld selbst im Auge hatte. Hier die Details:
Ihr seht – 261 Kindern werden mit Eurem Geld unterstützt und auch die Familien im Dorf partizipieren davon. Wenn ich am 28. Februar das Geld an World Vision Deutschland in Dortmund auf der Motorräder 2013 übergebe – hat WV Vietnam genug Zeit die Projekte umzusetzen. Das bedeutet – wenn ich am Ziel bin (Anfang/Mitte Juni), ist alles so gut wie fertig. Ich werde “den Weg des Geldes” dokumentieren – Ihr werdet 100 % informiert !! Versprochen. Und das Geld ist noch nicht komplett ausgegeben – also … es wird noch ne Menge mit Euren Unterstützergeldern passieren.
Und jetzt eine wichtige Infos für ALLE die sich hier wiederfinden – auf der Unterstützerliste. Ich werde Eure Namen auf einer Platte graviert/gedruckt mit nach Vietnam nehmen. Sie wird ihren Platz am Schulgebäude, bzw an dem Schulplatz finden. Somit seid IHR ein Bestandteil der Fahrt und Eure Namen erinnern an den großartigen Einsatz für die Kinder in Vietnam. Leider muss diese Platte bis spätestens Ende April fertig sein. Also – wer noch dabei sein möchte 😉 Der Stichtag ist der 15. April. Natürlich kann danach weiter unterstützt werden aber leider wird Euer Name nicht mit auf die Platte kommen. Ich hoffe auf Euer Verständnis.
Lothar
Viele Updates habe ich in den letzten Monaten geschrieben, doch heute wird es das Wichtigste sein, denn ich möchte allen Menschen, die mich auf dem langen Weg zu meinem Patenkind in Vietnam unterstützen, immer eine nachvollziehbare und vor allen Dingen korrekte Darstellung der Umsetzung des Projektes geben. Mehrfach und vielleicht auch für alle Leser meiner Homepage schon ein wenig nervend, habe ich immer und immer wieder darauf hingewiesen, dass meine drei Reisebegleiter und ich alle Fahrtkosten aus der eigenen Tasche bestreiten. Ich dachte, die Menschen die mein Projekt verfolgen, werden erkennen, dass bestimmte Dinge der Reise, also dem Weg zu Huyen und ihrem Dorf, aber dennoch einer Unterstützung bedürfen.
Warum ist das so?
Als Redakteur und Familienmensch mit den damit verbundenen Verpflichtungen, führe ich sicher ein gutes Leben, doch verfüge ich nicht über Reichtümer, die mich in die Lage versetzen ein tourentaugliches Motorrad zu kaufen, die dafür erforderliche Spezialbekleidung für eine solche Reise und auch nicht die jetzt durch China verlangten 6.000,- € mal eben nach China zu überweisen. Die Idee, Gutes zu tun, nämlich die von mir unerwartet hohe Gesamtsumme her bisher eingegangenen Spendengelder, ohne einen Cent Abzug über World Vision direkt vor Ort ankommen zu lassen, braucht einfach Menschen, die vom Start an mit Material und Geld helfen können.
Ja, es ist auch die Reise meines Lebens und wahrscheinlich auch die meiner Mitfahrer.
Ja, ohne die Unterstützung u.a. der Firmen Touratech (Motorrad), Josef Joy (Bekleidung) Antenne Unna (Zeit) und noch möglichen Sponsoren des durch China geforderten Betrages für die Durchfahrt des Landes, wäre die Reiseverwirklichung nicht möglich!
Die genannten Firmen und weitere Reisesponsoren tun dies freiwillig, um eben die verrückte Idee in der Realisierung mit umzusetzen. Dafür erhoffen sich diese Unternehmen einen Werbefaktor, so dass beide Seiten davon profitieren. Gelder für Unterkünfte, Benzin und allen weiteren Kosten, die auf den 15 000 Kilometern anfallen werden, nimmt unser Reiseteam aus dem eigenen Portemonnaie. Klar, einige werden jetzt sagen, da lässt sich der Lothar die Reise, seinen Traum, doch von anderen Menschen bezahlen, doch genauso ist es eben nicht.
Das gesamte Projekt hat nur ein einziges Ziel und das ist den Menschen in Vietnam, mit den Spendengeldern ein besseres Leben zu ermöglichen. Huyen ist der Anstoß dieser Reise.
Dieser Weg bis zum Ziel hat finanzielle Hürden, für die sich Firmen und möglicherweise auch noch private Sponsoren aus eigener Veranlassung einbringen. Deshalb korrigiere ich meine bisherige Aussage, die schlichtweg nicht detailliert genug war, im Hinblick darauf, dass wir alle Reisekosten selbst tragen. So, wie ich es mit diesem Update heute vor Reiseantritt am 14.05.2013 formell in die richtige Beschreibung bringe, ist es hoffentlich verständlicher ausgedrückt und hält einer kritischen Betrachtung, die ich immer gewünscht habe, stand.
Lothar