Was kaum jemand weiß – meine Eltern trugen sich in den 70er Jahren mit dem Gedanken ein Haus in Kamen-Heeren zu kaufen. Und zwar “Südfeld Ecke Werver Mark”, gegenüber von Harley Davidson Pfeiffer. Wir sind dann aber doch nach Bönen gezogen – dort wuchs ich auf. Wäre aber “hätte-wenn-und aber” eingetroffen, dann hätte ich bestimmt eine Ausbildung bei Harley Pfeiffer gemacht. Schon seit Kindesbeinen stehe ich auf diese Marke aus den USA. Um so mehr hat es mich dann Jahre später gefreut, meine erste Harley zu fahren. Die Jungs und Mädels von Harley Pfeiffer wurden zu sehr guten Bekannten von mir und sind es bis heute geblieben. Juniorchef Tom Pfeiffer hörte vom Projekt “Way to Huyen” und sagte spontan: “Da kaufen wir natürlich ein paar Kilometer“. Gesagt getan. Vater Norbert Pfeiffer meinte sogar, er würde mitkommen. Dafür würde er mir sogar eine Harley leihen. Ich allerdings kann mir nicht vorstellen, dass eine Harley diese 15.000 km über Pisten, Schotter, Geröll und Feldwege schaffen würde. Dennoch ein verlockender Gedanke. Mal sehn – es gibt ja noch das Patenkind meiner Frau. Hadira lebt in Äthiopien … und vielleicht nehme ich Norbert in ein paar Jahren beim Wort. Das soziale Engagement von Harley Pfeiffer steht außer Frage. Immer wieder unterstütz das Team karitative Projekte und nun auch “Way to Huyen”.
Fetten Dank – Lothar
Harley Davidson Pfeiffer, Kilometerkauf, Way to Huyen, World Vision