Es gibt Menschen, die still und heimlich das Projekt “Way to Huyen” unterstützen. Dazu gehört der “Hobbymeteorologe und Musican” Gregor Wlochal. Er ist Rentner und Pensionär, lebt in Selm-Cappenberg und beherrscht jede Menge Instrumente. Er komponiert und arrangiert seine Musik in seinem Heimstudio selbst und wenn das Wetter mitspielt, dann sieht man Gregor in den Fußgängerzonen. Dort unterhält er die Menschen und verkauft auch seine Musik. Auch ist er mit “dem Mund” unterwegs in Sachen “Way to Huyen” – macht Werbung wo er nur kann und sammelt somit auch den einen oder anderen Euro. Jetzt kam wieder eine Überweisung. Ich sage Danke ! Lothar

Elke und Rainer aus Kamen haben einen neuen Garten. Alles fein – alles so wie man es sich wünscht. Das muss natürlich gebührend gefeiert werden – also Freunde einladen, die  Getränke kalt stellen, den Grill an – die Party kann starten. Doch was soll man mitbringen ? Ne Flasche für den Mann, Blumen für die Frau ? Elke und Rainer hatte eine sehr geile Idee. Sie schrieben in die Einladungen: ” Ein kleiner Obolus für das Projekt “Way to Huyen” wäre nett.” Sie legten Informationen aus und berichteten über das Projekt. Das Sparschwein der Tochter wurde sehr schnell voll. Was soll ich sagen – die Party war rum – sie war ein voller Erfolg. Auf der Überweisung stehen 300 €uro und dazu schrieb Rainer ” Wir möchten die letzten 300 km bis zum Ziel kaufen”. Rainer – gemacht ! Danke an die Partygäste und Danke für die Unterstützung ! – Lothar

“Es gibt Dinge, die passen nicht zusammen” – hab ich gedacht, als ich die Tage bei dem Steinmetzbetrieb Werthmann in Schwerte vorbei gefahren bin. Axel Werthmann baut Grabanlagen. “Ein Friedhof ist ein Ort der Trauer. Der Mensch jedoch trauert nur um Personen, die er liebt. Also ist der Friedhof auch ein Ort der Liebe und eine Anlaufstelle für alle, die dem Verstorbenen gedenken möchten”, sagt Werthmann. Es geht also um Gefühle und genau darum geht es auch bei meinem Projekt “Way to Huyen”. Wir haben uns lange unterhalten. Ich habe ihm die Geschichte von Huyen erzählt. Axel Werthmann war so begeistert von der Idee, dass er Kilometer gekauft hat und zwar genau 111,11 und somit das Projekt unterstützt. “Es gibt Dinge, die passen manchmal erst auf den zweiten Blick zusammen” Danke, Lothar.

Falls Sie in Unna und Umgebung wohnen, dann haben Sie es wahrscheinlich den Stadtwerken Unna zu verdanken, dass Sie das hier lesen können. Denn ohne Strom würde Ihr Computer nicht laufen. Und ich sagen aus einem anderen Grund DANKE. Danke für die schnelle und unbürokratische Unterstützung der Stadtwerke Unna. Zitat der Mail:  “Hallo Herr Baltrusch, wie im heutigem Telefonat besprochen, werden die Stadtwerke Unna GmbH ihre Reise nach Vietnam im Jahr 2013 unterstützen. Wir werden in Kürze den Betrag von 500,00 € überweisen.” Zitat Ende. Das Geld fließt natürlich nicht in meine Reisetasche, sondern geht zu 100 % in das Projekt “Triệu Phong”.

Also – vielen Dank für die Unterstützung an das gesamte Team der Stadtwerke Unna. Lothar

Es ist ein weiterer Unterstützer hinzugekommen. Die Firma Regina Lange-Medizintechnik aus Dortmund bietet seit 1993 das komplette Programm zur Notfallmedizin an. Regina Lange-Medizintechnik wird die medizinische Ausrüstung stellen. Vom Pflaster bis zum Defibrillator, der hoffentlich nie zum Einsatz kommt. Volker Lange hat von dem Projekt “Way to Huyen” erfahren und sein erster Gedanke war: „ Das ist eine Hammeridee – völlig verrückt, aber irgendwie auf den Punkt gebracht und deshalb kaufen wir 500 Kilometer – am liebsten die ersten von der Grenze Vietnams an.“ Kein Problem – ein herzliches Dankschön an Regina Lange-Medizintechnik. Auch wird momentan überlegt, ob eventuell fehlende medizinische Dinge für “Triệu Phong” zusammengestellt werden können. Das hängt von der Info seitens World Vision ab.